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Viele Züchter sehen in Ausstellungen nur ein notwendiges Übel um die Auflagen für die Zuchttauglichkeit zu erfüllen. 

Ich selber bin leidenschaftliche Ausstellerin meiner Hunde, ohne dabei aber ihre Würde zu missachten. Auch wenn meine Hunde bodenlanges Fell haben, so dürfen sie sich doch einsauen, kuhlen, im Dreck wälzen. Sie dürfen "Hund" sein! Das ist mir sehr wichtig. Wenige Stunden vor einer Ausstellungen werden sie gebadet und "gestylt", so das sie Rassetypisch, aber nicht "überkandidelt" aussehen. Ich lege Wert darauf, dass meine Hunde auch auf der Ausstellung sich frei bewegen können. Sie liegen neugierig um sich schauend auf dem Trimmtisch, lassen sich gerne streicheln und herzen und nur wenn ich merke, dass sie ihre Ruhe haben möchten, gehen sie in die immer mitgeführt und ihnen von zu Hause bekannte Box. Dort kuscheln sie sich ein und schlafen, dem Rummel um sie herum zum Trotz, ruhig und entspannt. 

Natürlich schlaucht so ein Ausstellungstag, da ich aber nicht jedes Wochenende fahre, auch nicht jedes zweite, sondern max. 2 x im Monat, denke ich ist es vertretbar. Wir kristallisieren immer in dem vielfältigen Angebot der Hundeausstellungen diese heraus, die mit wenig zeitlichem Aufwand zu erreichen sind. Max. zwei Stunden Fahrzeit - mehr mögen selbst wir nicht, schließlich können wir auf der Rückfahrt nicht schlafen ;-). 

Während ihre Rudelkameraden mit uns unterwegs sind, werden die Daheimgebiebenen von unserem Team im Hintergrund liebevoll betreut. Ohne dieses Team wären wir garnicht in der Lage, solche Ausflüge zu unternehmen. Daher hier ein Dankeschön an dieses Team: 

 *an unseren Nachbarn, der immer da ist wenn "Not am Mann ist" *Grins* 

und uns nicht "verhungern" lässt

*an Andrea und Dirk, die mit den Daheimgebliebenen

laufen oder mit ihnen im Garten toben 

*an all die, die uns auf Ausstellungen unterstützen, wie auch immer

 

 

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